Arlington Cemetary

Nach 5 'anstrengenden' Tagen in der Sonne und auf Arbeit haben wir zwei Schokis endlich wieder frei- verdienterweise ;)

Nach einem ausgiebigem deluxe-Frühstück mit Brötchen *yipppppieh* ging es ab in die City. Wir haben das etwas kühlere Wetter ( 32°C leicht bewölkt) genutzt und waren mit dem Fahrrad on tour, um einen kleinen Abstecher in die Seitenstraßen Georgtowns zu machen und anschließend das Grab Kennedy's zu besuchen.

Der Reihenhaus-Baustil mit Klinkern, unterschiedlichen Farben und grünen Vorgärten hat es uns irgendwie angetan.
Wir saßen über eine Stunde in einem französischen Café und plauderten, lästerten und stellten fest :)



Nach dem eher freudigen Teil des Tages wurde es sehr emotional und eindrucksvoll.



Es bleibt einem wirklich der Atem kurz stehen, wenn man den Nationalfriedhof Arlington Cemetary betritt auf dem hundertausende symbolische Gräber amerikanischer Soldaten, Offiziere etc, die ihr Leben im World War I und II gelassen haben, sowie deren Frauen und Kinder,auf einer riiiiiesen Fläche aufgereit sind. Egal aus welcher Perspektive man die Reihen betrachtet es ergibt immer eine gerade Linie.



Ohne diese Zeit - Gott sei Dank - miterlebt zu haben, kam ein historisches Gefühl dafür in uns auf.
Wir schenkten diesem Platz unseren Respekt und Ruhe.

Ps: "Hi Sir, ziehen Sie doch bitte Ihr T-shirt an." *kopfschüttel*" :D










Heute in unserer Kategorie 'muss man gesehen haben'

PFADFINDERKINDER AUS AMERIKA :)

~ Ocean City ~

Am Anfang noch ein Video für Müllautobegeisterte :

Hier werden die Container vorn über das Müllauto gehoben und entleert...eine duftende, laute und interessante Angelegenheit.



...nun zum eigentlichen Blogteil!




Der Weg nach Ocean City - 3h chillige Autofahrt vorbei an kleinen Yachthäfen, Pferdehöfen und Farmen, vielen Maisfeldern, einer Mautstelle, über eine lange und gigantische Brücke (Bay Bridge), die über eine weite Meereszunge ragt.

Unser Fahrzeug in der INNENansicht...

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...............................unser Mobil in der AUSSENansicht ;)
angekommen im Paradies der Wellen - 7h Parkticket für $15 - daaaaaaaaa möchte man nicht wissen, was das Hotel direkt an der Strandpromenade kostet :D



nach einem selbstgemachten Kartoffelsalat und 'ner originalen Bratwurstschnecke den Menschenmengen gefolgt, ging es ab zum Beach

- Der Zugang zum Wasser ist hier nicht so klar wie in Virginia Beach, dafür umso tiefer. Nach 2-3m kann man nicht mehr stehen.
Der Sand ist dunkler und nicht komplett natürlich, jedes Jahr werden hier Tonnen an Sand rangekarrt- bei 10 Meilen Strand ne ganze Menge ! Die Wellen waren zumindest an unserem Tag viel stärker, höher sowie auch der Sog unter Wasser. Von einer 2,5m Welle wurden wir beide unter Wasser gedrückt und haben den harten Sandboden zu spüren bekommen ;)


































am Abend schländerten wir die Strandpromenade entlang...
unter tausenden Menschen, die entweder am Strand Volleyball oder Frisbee spielten, zu einer der Straßenbands tanzten, in den Geschäften schnupperten oder den Rummelplatz rockten


Pfeffi mein Held des Abends

Spongebob ärgern


Und leckten ein Eis zum Sonnenuntergang ;)


Die Sonne geht hier schon kurz vor 21Uhr unter. Aber es ist traumhaft schön anzusehen, wie die Sonne hinter dem Broadwalk untergeht und die Wolken anstrahlt.

Nun geht es wieder 5 Tage auf Arbeit (wir hoffen) bis zu unserem nächsten Abenteuer. Wir wünschen Allen ein sonniges Wochenende.

Ganz liebe Grüße und Kussi

Claudi & Basti

Great Waves Waterpark

Was bisher geschah...

Basti und Claudi fuhren nach Franconia-Springfield (2h) in die Potomac Mills, eine Art Outlet-Shopping-Center und rannten nach Schnäppchen :)

Gleich bei uns 'um die Ecke' haben wir einen Fun-Wasserpark entdeckt, gelegen im Cameron Run Regional Park :)
Ideal an einem Tag, an dem es wiedermal heißt "Bewege Dich so wenig, wie du n u r kannst."

Wasser marsch!









Playing like little children ;)





Coconuts angeln...

Flipper streicheln...

am Brown-Sugar-Level arbeiten...

uuuuuuuuuuuuund

uns sportlich beim MINI-Golf betätigen...
(man achte bitte auf schnugg'liche Details im Hintergrund) ;)

National ZOO Washington D.C.

Auf geht es in das Reich der Tierwelt...









Bunte Knete im Souvenirladen ;)



Juhuuuuuuu wir sind im ZOO :)

Da hat sich besonders Claudi wie ein kleines Mädchen darauf gefreut.

Bei 40°C im Schatten haben sich die Tierchen entweder garnicht erst gezeigt, weil sie in einer Schattenecke gechillt haben oder sich in Zeitlupe bewegt - so wie wir an diesem Tag.

Der Eintritt ist frei, wie in allen städtischen Einrichtungen. Der Zoo befindet sich auf einem Hügel, hat riesengroße wunderschöne Grünanlagen und Pflanzen. Ein Meer aus Brücken, Steinwänden und Holzwegen. Alles ist instand gehalten und modern. Das Elefantenhaus wurde gerade gebaut, sowie einzelne kleine Gehege.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAaba das spielt keine Rolle, weil wir ja vor allem den PANDA Bären sehen wollten :D

Isser nicht süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß :) wie er sein Apfeleis lutscht?



nachmittags...


Danach haben wir das 'German Restaurant - Café Mozart' (Ja, das passt nicht ganz zusammen) aufgesucht. Und statt einem Wiener Schnitzel für $28 eine Kartoffelsuppe und Bratwurst gegessen :) dazu ein Franziskaner und ein Glas Weisswein.


unterwegs...
als wir zwei nette Feuerwehrmänner nach dem Weg gefragt haben, bekamen wir eine Führung durch den ganzen Fuhrpark

SunSet D.C.

Donnerstag Abend 21Uhr unserer Zeit saßen wir auf den Stufen des Jefferson Memorial um in Richtung Westen den perfekten Sonnenuntergang zu erhaschen.
Die Sonne geht hier ein wenig später auf und eher unter als wir es von den Sommertagen in Deutschland kennen.










Ein wahrer Traum aus Farben, wirklich angenehmen Temperaturen und einer unglaublichen Ruhe :) Das könnte man sich glatt jeden Abend ansehen, vorausgesetzt man steht nicht noch am Pool.

Space Museum

Einen freien Tag haben wir uns die amerikanische Luft- & Raumfahrtgeschichte angeschaut. Der Besuch hat außerdem unseren Geldbeutel geschont, da der Eintritt in alle Museen frei ist. Demzufolge war es relativ voll.




Und es gab wieder viel zu lachen:

Die Welt ist wirklich ein Dorf ... auf einmal standen wir vor einer ganzen Truppe Deutscher. Eigentlich nix besonderes, aber die Touris kamen aus dem wunderschönen ASZ (dem Slang zu Folge aus der Nähe von Chemnitz-Schacht)
... gugge ma da, ä Fluchzeusch...
Uns lag es auf der Zunge zu sagen: I know, you´re coming from the Ärzschgebirsch.
Wollten dann lieber doch Incognito bleiben.

Wahnsinn im Maßstab 1:1

Jedem Besucher ist es strengstens untersagt sich über die Railing zu lehnen:)

Basti hat sich einen weiteren Wunsch von seiner Traumliste nach PickUp fahren erfüllt - einen real School Bus lenken - wie 'Otto' von den Simpsons :)



Claudi hat eine neue Freundin beim Karussell fahren kennengelernt, ein ganz liebes Mäd'l :D

Hier im Bild vertilgen wir unsere HARIBO Goldbären, die es hier für sagenhafte $5 käuflich zu erwerben gibt.
Ein Geschmack wie zu Hause!










Wir stellen fest, so langsam fällt es schwer Alles auf deutsch zu verfassen, es schleichen sich immer mehr englische Words ein :) aber keine Angst wir geben uns Mühe, dass auch die spätere Generation dem hier gut folgen kann...Good Bye.

Great Falls - BBQ

Der Donnerstag stand ganz im Zeichen von Shopping und Sight-Seeing. War auch wieder mal nötig:) Und was für ein Zufall, auf dem Weg zu den Great Falls liegt Tysons Corner. Ein Shopping Eldorado für Frau und Mann!!!

Natürlich hat Claudi auch an ihre liebe Schwester gedacht. Zielgerichtet ging es als erstes in den Abercrombie & Fitch Store um Sylvii eine pinke Jacke zu kaufen;)

Resultat: Shoppen macht glücklicher!

(P.S.: Bitte das Geld an Claudi überweisen, sonst gibt es keine Jacke!!!)

Nachdem wir den amerikanischen Einzelhandel kräftig angekurbelt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Great Falls NATIONAL PARK. Die Wasserfälle liegen etwa 30km vor den Toren Washingtons und sind ein wahres Paradies.

Die Kulisse hat sich natürlich angeboten und es sind wunderschöne Bilder entstanden.



Wenn man das Bild oben sieht, würde man nicht glauben, dass sich der Potomac in 100 m zu einem reißenden Fluss verwandelt...

Das war einer der 3 Aussichtspunkte. Einfach nur schön, dem rauschenden Wasser zuzuhören und fernab von Washington die Ruhe zu genießen:)

Juhu... darauf haben wir uns beide riesig gefreut- ein American Barbecue!!!

Das Steak hatte Schuhgröße 45 und war ungefähr 600g schwer. Wir sagen nur leggor!

Nach dem Essen getreu dem Motto " Ziehst du Arme und Beine ein, könnst du glatt 'ne Kugel sein" haben wir noch ein bisschen relaxt und an unserem Bräunegrad gearbeitet:)