Sonntag, 16. Mai 2010

Poolbasics


Was macht man als Rettungsschwimmer, wenn es den ganzen Tag so gut wie nix zu tun gibt... siehe Bilder!





Die Amerikaner haben ein sehr großes Sicherheitsbedürfnis, d.h. auch wenn der Pool nur ein 1m tief ist und es bis zum rettenden Ufer 2m sind, muss immer jemand da sein ;)



Die erste Arbeitswoche ist angelaufen. Es heißt 7 Tage durchziehen. Am Wochenende von 10-20 und in der Woche abwechselnd von 10-16 bzw. 16-22 Uhr, je nachdem ob Früh.- oder Spätschicht.

Indoor Working ist 'easy-going' ;)
Man nehme ein Laptop, ein Kaffee und warte bis ein Badegast erscheine!!! (Ps:Zeit mit den Lieben zu telefonieren)


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Ab Juni heißt es dann Outdoor arbeiten, da ist mehr los, man ist zu zweit bis
viert, hat mehr Spaß, mehr Sonne, mehr Verantwortung - einfach nur genial!

Und das tolle an der Arbeit, die Hauptsache ist e i n e r macht früh Punkt
10.00 den Pool auf und lässt die Gäste rein, egal wer von den
Rettungsschwimmern da ist, sodass man wenn man sich mal schlecht fühlt
einfach ein Teamkollegen schicken kann. Cool!

P.S.: Pausen werden nach Lust und Laune und nach dem körperlichen Wohlbefinden gelegt.



1 Kommentar:

  1. Haha :D
    Du hast da ja echt nicht viel zu tun :p
    Rette doch mal ein paar Leute !

    Liebe Grüße von deine Lieblingscousine (:

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